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Pflege und Haltung

Infos zur Pflege und Haltung der Bengalkatze

Bengalkatze Bild Bengalkatzen benötigen keine aufwändige Pflege. Sie kümmern sich durch ausgiebiges Lecken selber um ihre Fellpflege. Es schadet nicht, sie hin und wieder zu bürsten. Die Katze wird ihre Zuneigung zeigen. Zu häufiges Bürsten sollte vermieden werden, da sonst das Fell Schaden nehmen kann. Im Alter verlangt das Fell nach etwas mehr menschlicher Bürstenpflege.

Bengalkatzen, die sich ausschließlich im Haus aufhalten, benötigen etwas, an dem sie ihre Krallen wetzen können. Ein Kratzbaum ist ideal. Ist diese Möglichkeit nicht vorhanden, müssen der Katze bei Bedarf die Krallen gestutzt werden. Wurde die Katze bereits im Babyalter damit vertraut gemacht, fällt das Abschneiden, wofür am besten ein Spezialklipper benutzt wird, dem Menschen nicht mehr so schwer. Katzen sind im allgemeinen zimperlich, wenn ihnen die Krallen geschnitten werden, was nicht unverständlich ist.

Bei Bedarf kann eine spezielle Ohrlotion zur Reinigung der Katzenohren genutzt werden. Es ist jedem Katzenhalter selbst überlassen, ob er sein Tier ausschließlich in der Wohnung hält oder ihm viel Auslauf in einem Garten o. ä. lässt. Jede Katze strolcht gern herum. In der Natur kann besonders die Bengalkatze sich gut selbst versorgen. Das Erbe ihrer wilden Verwandten lässt auch die Hauskatze Vögel, Reptilien, Kleinsäuger und Fische jagen. In der Natur gibt es nicht nur viel zu entdecken, es lauern auch Gefahren. Eine davon ist, dass die Bengalkatze durch ihre besondere Schönheit, Gefahr läuft von anderen Menschen gestohlen zu werden.

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